Geburtshilfe in NRW sicherstellen

DIE LINKE NRW
Nachrichten

Und weiter: „Das Gesundheitsminister Laumann in dieser Entwicklung kein Problem für schwangere Frauen und trotz des kleiner werdenden Angebots die flächendeckende Versorgung nicht in Gefahr sieht, ist schon ein Hohn. Krankenhäuser werden immer mehr zu Fabriken und so werden auch Geburtshilfeabteilungen nur noch aufrechterhalten, wenn es sich rechnet.  Geburtsstationen schließen, weil Kreißsäle nicht gut fürs Geschäft der Krankenhäuser sind. Eine Geburtsstation kostet viel, vor allem Personal, bringt aber nur wenig Erträge. Das geht an den Bedürfnissen der Menschen an einer umfassenden Versorgung gerade auch in der Geburtshilfe völlig vorbei. Die Landesregierung und der Minister müssen die Geburtshilfe wohnortnah sicherstellen.“